Samstag 21 März 11:00 bis 15:00
Franz-Mehring-Platz 1, Berlin
Ziel dieses Workshops ist es, gemeinsam einen kurzen Blick in die Vergangenheit der LiMA zu werfen, um den Status Quo zu verstehen. Vor allem aber möchten wir dann mit euch einen Blick nach vorne richten, um zu sehen, was in Zukunft für die LiMA möglich ist.
Die Linke Medienakademie, die LiMA, ist vor mehr als zehn Jahren von sich als links verstehenden Journalist*innen als gemeinnütziger eingetragener Verein in Berlin gegründet worden. Viele Gründungsmitglieder waren und sind in der ‚Bundesarbeitsgemeinschaften Rote Reporter‘ innerhalb der Partei DIE LINKE aktiv. Die LiMA erreicht jedoch heute ein Publikum weit darüber hinaus. Die Ziele der LiMA sind in der Vereinssatzung niedergelegt: Die LiMA will vielfältige und öffentliche Bildungsangebote der politischen Bildung zu Medienkompetenz durchführen. Die LiMA möchte pluralistische Streitgespräche zu Fragen der Politik, Geschichte, Kunst und Kultur anbieten. Zielgruppe sollen Medienmacher*innen, Aktivist*innen, Studierende und Engagierte in Vereinen und Verbänden sein. Dabei möchten wir uns insbesondere an Migrant*innen und auch an Jugendliche richten. Die Satzung ist online einsehbar. [LINK: https://www.linkemedienakademie.de/wp-content/uploads/2016/03/LiMA_Verein_Satzung.pdf]
Aber wie wird die LiMA von Referent*innen und Teilnehmenden heute wahrgenommen? Was kann die LiMA sein und wie können ‚wir‘ als aktive Vereinsmitglieder und Interessierte die Ziele des Vereins verwirklichen? Welches Publikum erreichen wir derzeit auf der LiMA? Welche Inhalte und Kompetenzen finden derzeit statt und wo sind Leerstellen? Kann die LiMA mehr sein als bloß ein Anbieter einer kostengünstigen Fortbildung? Welche Projekte können im Rahmen des LiMA-Vereins durchgeführt werden?