Smartphones, Überwachung und Aktivismus

Sonntag 16 April 11:00 bis 17:00


Präsenzworkshop

Smartphones sind heutzutage ein unentbehrlicher Begleiter nicht nur im Alltag, aber auch im Aktivmus und Journalismus. Gleichzeitig hört man gerade in linken aktivistischen Kreisen, sie seien irgendwie unsicher: Etwa Überwachung mithilfe von Funkzellenabfragen, das Mikrofon als Wanze und ohnehin: Sind die nicht eh super einfach zu hacken – Stichwort Staatstrojaner? Was es mit all dem auf sich hat, ob das wirklich so stimmt und was das für linke Organisierung und Öffentlichkeitsarbeit bedeutet, soll in diesem Vortrag Thema sein.

Im ersten Teil wird es eine Einführung in die Überwachung von Telefonen,
Geräte- und Datensicherheit und staatliches Hacken geben. Technisches Vorwissen ist dafür nicht nötig. Im Anschluss besprechen wir Tipps und konkrete Schritte für iPhone- und Android-Nutzer:innen und natürlich gibt es viel Raum für Fragen.

Teilnahmevoraussetzungen
Für alle die sich für die Sicherheit in der Nutzung von Smartphones interessieren, sei es ob für sichere Kommunikation für Gruppen, mit Quellen oder für die Öffentlichkeitsarbeit

Lernziele

  • Basics zu digitaler Überwachung und staatlichem Hacken
  • Basics zur Gerätesicherheit
  • Tipps zur sichereren Nutzung von Android und iPhones

Dozent*in
Azadeh

Dieser Workshop findet im Haus FMP1 am Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin statt.




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